Die zunehmend angespanntere Wettbewerbssituation, die Digitalisierung und das verschärfte Kostenbewusstsein im Rahmen von Arbeit 4.0 stellen Unternehmen vor die Aufgabe, rasch ein Optimum aus Gewinn und Personalressourcen zu erzielen.

Die zunehmend angespanntere Wettbewerbssituation, die Digitalisierung und das verschärfte Kostenbewusstsein im Rahmen von Arbeit 4.0 stellen Unternehmen vor die Aufgabe, rasch ein Optimum aus Gewinn und Personalressourcen zu erzielen. Oft erreichen wirtschaftlich orientierte Prozessanalysen zwar die Businessziele, verursachen aber andernorts auftauchende Kosten und Probleme. Erhöhte Fluktuation ist nur eine der kostenintensiven Folgen.

Anhand von Praxisbeispielen soll gezeigt werden, wie mittels Mitarbeiterbefragung mit einem geeigneten Analyseverfahren und interdisziplinärem Vorgehen von HR, Controlling, Präventivfachkräften und Führung die gesetzlich vorgeschriebene Reduktion psychischer Belastungen effizient als Organisationsentwicklungsinstrument genützt werden kann, um die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens und die Gesundheit Ihrer MitarbeiterInnen gleichermaßen zu fördern. Zur Erhaltung und Steigerung von Produktivität und Innovationskraft.

Zur Referentin: Mag.^a Ulrike Amon-Glassl ist Organisationsberaterin, A&O Psychologin und Coach. Sie arbeitet als Expertin für betriebliches Gesundheitsmanagement und für die Evaluierung psychischer Belastungen. Zudem berät sie im Bereich alternsgerechtes Arbeiten & Generationenmanagement und ist Beraterin für NESTOR^GOLD.