Irene Anastassopoulou
Juristische Fakultät der Universität Athen, Université Panthéon-Assas, , Paris II-Sorbonne, Universität zu Köln.
Curriculum Vitae
Seit 1984 freie Mitarbeiterin und ab 1991 bis Juni 2024 festangestellte gehobene Redakteurin in der Griechischen Redaktion der Deutschen Welle mit Schwerpunkt deutsche Politik. Jahrelang akkreditierte Korrespondentin in Deutschland für den griechischen staatlichen Rundfunk ERA und den griechischen Fernsehsender ANTENNA.
Ihre beruflichen Interessen führten sie in Ländern wie Irak, Venezuela, Mexiko, Afghanistan, Jordanien, Israel, das Westjordanland, Ägypten, Albanien, Nordmazedonien, Ruanda, Kap Verde, Ruanda und die Demokratische Republik Kongo.
Reportagen und Artikel zu Themen wie der Verwendung von Uranmunition im Irak-Krieg, dem Völkermord in Ruanda, dem Krieg in Tetovo, dem Einsatz der ISAF in Kabul und dem israelisch-palästinensischen Konflikt gemacht.
Umfangreiche Recherchen in den Stasi-Archiven im Zusammenhang mit der griechischen Terrororganisation „17. November“ und den Terroristen Carlos und Johannes Weinrich durchgeführt.
Interviews geführt, u.a mit Jasser Arafat (2004), dem libanesischen Präsidenten Emil Lahoud (2006), Joschka Fischer (2001), Romano Prodi (2002), Mohammed el Baradei (2003), Hans Blix (2003), Hans Gert Pottering (2008), Josef Daul (2008), Magdalena Kopp (2001), dem Präsidenten von Nordmazedonien Kiro Gligorow (1994), dem Premierminister von Albanien Sali Berisha (2003), dem Bundestagspräsidenten Norbert Lammert (2009, 2014), Martin Schulz (2018), dem Aussenminister Venezuela Jorge Arreaza (2018), Biontech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin (2021), Mustafa Barghouti (2023).
Euro-Comenius-Preis 2000 für den Dokumentarfilm „10 Jahre nach dem Mauerfall“
12th Thessaloniki Documentary Festival, Greek Panorama, „Village of Joy, at the SOS Children’s Village in Vari“
Ausgebildete Pianistin, Mitglied des Chors der Deutschen Welle.