Microidea

Dieser innovative Ansatz wird in fünf europäischen Ländern entwickelt und getestet und hat das Potenzial, zum Standard zu werden, um Bildungssysteme sowie die Wirksamkeit von politischen Maßnahmen und Praktiken zu verbessern. Durch Pilotprojekte im Tourismussektor und eine gezielte Verbreitung soll es langfristig flexibles Lernen und globale Wettbewerbsfähigkeit fördern.

Das Erasmus+ Projekt, das im Januar 2024 begann und bis Dezember 2026 läuft, umfasst die Entwicklung von Berufsnormen, Lehrplänen und Trainingsmaterialien, um den Anforderungen des Arbeitsmarktes sowie den Bedürfnissen an grünen und digitalen Kompetenzen gerecht zu werden.

1. Entwicklung eines Bewertungssystems für Mikro-Zertifikate: Es wird ein System geschaffen, das auf den Standards der internationalen Norm ISO/IEC 17024 basiert und die Bewertung von Mikro-Zertifikaten ermöglicht.
2. Erarbeitung einer Methodologie: Eine spezifische Methodologie wird entwickelt, um eine Übereinstimmung zwischen nationalen Zertifizierungssystemen für non-formale und der internationalen Norm ISO/IEC 17024 zu gewährleisten.
3. Design und Implementierung eines Online-Tools: Ein digitales Werkzeug wird entworfen und eingesetzt, um den Bedarf an Fähigkeiten zu analysieren und zu erfassen.
4. Anwendung des Bewertungssystems im Tourismussektor: Das entwickelte Bewertungssystem wird für einen Beruf im Tourismussektor umgesetzt, um den Anforderungen dieses zentralen Wirtschaftsbereichs gerecht zu werden.

• Griechenland: Universität Peloponnes – ELKE, Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer, TÜV AUSTRIA HELLAS, ACRONYM Ltd und p-Consulting - C.M. Skoulidi & Sia
• Zypern: G.G. Eurosuccess Consulting Ltd und Industrie- und Handelskammer Nikosia
• Spanien: DomSpain S.L. und Cámara Oficial de Comercio Industria Servicios y Navegación de Reus
• Polen: Instytut Analiz Rynku Pracy
• Belgien: European Forum of Technical and Vocational Education and Training